Art-Investment
Hauptanliegen von SoBande ist es den Wert der Kunst deutlich zu machen und das Ansehen zu heben und zwar von der Kunst, die ganz in der Nähe des Publikums und jetzt produziert wird. Die Plattform SoBande soll Austausch von Gedanken und Projekten bieten und zwar Bundes- Europa- und Weltweit.
SoBande möchte die Blickrichtung verändern und somit das Bewusstsein. Gleichzeitig bietet sich eine Chance für Investoren. Hier können Sie Ihr Geld in Sachwerte anlegen und ermöglichen Künstlern eine gesteigerte Produktion.
Investieren Sie es bei SoBande, dann erhalten Sie zwischen 6 und 12 % Zinsen.
Klaus Dobrunz
Der Gründer von SoBande ist Klaus Dobrunz.
Er ist Jahrgang 1962 und selbst Künstler.
Die Recource Kreativität ist viel zu wertvoll um sie brach liegen zu lassen.
Zur Gewinnung von Kreativität benötigt man Zeit. Vielzuviele Künstler benötigen vielzuviel Zeit für den Broterwerb. Diese Zeit geht der Kreativität, der Kunst, der Menschheit verloren.
Die Grundidee von Klaus Dobrunz war es den Künstlern der Welt mehr finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen.
SoBande soll die Platform sein auf der dieses Vorhaben organisiert wird.
Die Menschen, die die Finanzen zur Verfügung stellen können, sollen hier jenen begegnen, die diese Finanzmittel für ihre Produktion zu nutzen wissen.
Sobande für:
Investoren
Sie haben das Geld, Sie wollen Kunst kaufen, soballd Sie Zeit dafür haben. Solange soll das Geld ... weiterlesen
Künstler
Nur einmal im Leben ohne Geldsorgen sein, den Blick ganz in Richtung Kunst gerichtet, aber warum nur einmal? ... weiterlesen
Galerien und Institutionen
Wenn SoBande keine Kunst verkauft, dann könnten wir das ja weiterhin tun. Sich SoBande anschließen ... weiterlesen
Hier sind ein paar der Künstler von SoBande.
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Als Meisterschülerin von Fritz Schwegler studierte Sonja Alhäuser an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf bis1995. Von 2002 bis 2005 hatte sie einen Lehrauftrag für Zeichnung an der Universität Duisburg-Essen, von 2007 bis 2009 einen solchen für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und ebendort von 2015 bis 2016 die Verwaltungsprofessur für Zeichnen inne. Sie hat 1997 das Peter-Mertes-Stipendium des Kunstvereins Bonn, 2000 den Förderpreis der Stadt Düsseldorf und 2007 bis 2009 ein Dorothea-Erxleben-Stipendium des Landes Niedersachsen erhalten. Sie lebt in Berlin.
Ihre Arbeiten in verschiedenen Medien sind zu einem großen Teil durch die Faszination des Vergänglichen charakterisiert, sowohl im Material wie im Konzept ihrer Performances und Installationen. Sie veranstaltet Bankette, auf denen praktisch alles essbar ist und gegessen werden soll, und sie arbeitet als Bildhauer in auch in Butter, Schokolade und ähnlichen Materialien. Der vergängliche Charakter ihrer Installationen weist nicht nur auf die Vergänglichkeit alles Irdischen hin, sondern steht auch in ehrwürdigen Traditionen. Joseph Beuys, zum Beispiel, war ein Künstler der mit vergänglichen Materialien arbeitete (Fett und Honig), und die Bankette bilden stehen in der Nachfolge der Cena Trimalchionis des Petronius Arbiter, den königlichen Banketten (und deren bildlicher Darstellung), bei denen es eine Ehre war, dem Adel beim Speisen zusehen zu dürfen, sowie dem Letzten Abendmahl. Alhäusers Werk umfasst zudem Skulpturen in Neusilber, und sie verfertigt monumentale Wandzeichnungen. Sie arbeitet aber auch in traditionellen Medien wie Wasserfarben, Acryl und Bunststift. Hierbei schafft sie distributive, all-over-hafte Kompositionen mit Tieren, Früchten, Gemüsen, Kleidungsstücken, Körperteilen und mythologischen Figuren. Ihre Kunst gilt als ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über die Ethik des Genießens. (Zitat: Wikepedia)
Als Meisterschülerin von Fritz Schwegler studierte Emma Maria an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf bis1995. Von 2002 bis 2005 hatte sie einen Lehrauftrag für Zeichnung an der Universität Duisburg-Essen, von 2007 bis 2009 einen solchen für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und ebendort von 2015 bis 2016 die Verwaltungsprofessur für Zeichnen inne. Sie hat 1997 das Peter-Mertes-Stipendium des Kunstvereins Bonn, 2000 den Förderpreis der Stadt Düsseldorf und 2007 bis 2009 ein Dorothea-Erxleben-Stipendium des Landes Niedersachsen erhalten. Sie lebt in Berlin.
Ihre Arbeiten in verschiedenen Medien sind zu einem großen Teil durch die Faszination des Vergänglichen charakterisiert, sowohl im Material wie im Konzept ihrer Performances und Installationen. Sie veranstaltet Bankette, auf denen praktisch alles essbar ist und gegessen werden soll, und sie arbeitet als Bildhauer in auch in Butter, Schokolade und ähnlichen Materialien. Der vergängliche Charakter ihrer Installationen weist nicht nur auf die Vergänglichkeit alles Irdischen hin, sondern steht auch in ehrwürdigen Traditionen. Joseph Beuys, zum Beispiel, war ein Künstler der mit vergänglichen Materialien arbeitete (Fett und Honig), und die Bankette bilden stehen in der Nachfolge der Cena Trimalchionis des Petronius Arbiter, den königlichen Banketten (und deren bildlicher Darstellung), bei denen es eine Ehre war, dem Adel beim Speisen zusehen zu dürfen, sowie dem Letzten Abendmahl. Marias Werk umfasst zudem Skulpturen in Neusilber, und sie verfertigt monumentale Wandzeichnungen. Sie arbeitet aber auch in traditionellen Medien wie Wasserfarben, Acryl und Bunststift. Hierbei schafft sie distributive, all-over-hafte Kompositionen mit Tieren, Früchten, Gemüsen, Kleidungsstücken, Körperteilen und mythologischen Figuren. Ihre Kunst gilt als ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über die Ethik des Genießens. (Zitat: Wikepedia)
Heiko Börner lebt als freischaffender Bildhauer in München. 2000–2004 studierte er an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei bei Prof. Bruno Gironcoli.
In seinen vorwiegend aus Holz geschaffenen Skulpturen verbinden sich statische Elemente mit dynamischer Bewegung. Ein wichtiger Bestandteil seiner Arbeit sind sequenzielle Zeichnungen, die sich experimentell und spielerisch mit einem möglichen Davor und Danach der bildhauerisch gestalteten Bewegungsmomente befassen.
Als Meisterschülerin von Fritz Schwegler studierte Eva Maria an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf bis1995. Von 2002 bis 2005 hatte sie einen Lehrauftrag für Zeichnung an der Universität Duisburg-Essen, von 2007 bis 2009 einen solchen für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und ebendort von 2015 bis 2016 die Verwaltungsprofessur für Zeichnen inne. Sie hat 1997 das Peter-Mertes-Stipendium des Kunstvereins Bonn, 2000 den Förderpreis der Stadt Düsseldorf und 2007 bis 2009 ein Dorothea-Erxleben-Stipendium des Landes Niedersachsen erhalten. Sie lebt in Berlin.
Ihre Arbeiten in verschiedenen Medien sind zu einem großen Teil durch die Faszination des Vergänglichen charakterisiert, sowohl im Material wie im Konzept ihrer Performances und Installationen. Sie veranstaltet Bankette, auf denen praktisch alles essbar ist und gegessen werden soll, und sie arbeitet als Bildhauer in auch in Butter, Schokolade und ähnlichen Materialien. Der vergängliche Charakter ihrer Installationen weist nicht nur auf die Vergänglichkeit alles Irdischen hin, sondern steht auch in ehrwürdigen Traditionen. Joseph Beuys, zum Beispiel, war ein Künstler der mit vergänglichen Materialien arbeitete (Fett und Honig), und die Bankette bilden stehen in der Nachfolge der Cena Trimalchionis des Petronius Arbiter, den königlichen Banketten (und deren bildlicher Darstellung), bei denen es eine Ehre war, dem Adel beim Speisen zusehen zu dürfen, sowie dem Letzten Abendmahl. Marias Werk umfasst zudem Skulpturen in Neusilber, und sie verfertigt monumentale Wandzeichnungen. Sie arbeitet aber auch in traditionellen Medien wie Wasserfarben, Acryl und Bunststift. Hierbei schafft sie distributive, all-over-hafte Kompositionen mit Tieren, Früchten, Gemüsen, Kleidungsstücken, Körperteilen und mythologischen Figuren. Ihre Kunst gilt als ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über die Ethik des Genießens. (Zitat: Wikepedia)
Als Meisterschüler von Alfonso Hüppi studierte Karl Phillip an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf bis 1995. Von 2000 bis 2005 lebte er als Künstler, Designer und Kunstlehrer in Schweden, seine freiberufliche Tätigkeit begann er bereits 1989. Er lebt und arbeitet in Bielefeld.
Seine Arbeiten in verschiedenen Medien sind zu einem großen Teil durch die Faszination des Alltäglichen charakterisiert. In den letzten Jahren schuf er eine vielzahl von Malereien die überwiegend in Ölfarben realisiert wurden, mit seinen Holzskulpturen erlangte er bisher die größte Anerkennung. Bemerkenswert ist auch die Gründung von SoBande und die Schaffung dieser Seite.
Als Meisterschüler von Alfonso Hüppi studierte Klaus Karl an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf bis 1995. Von 2000 bis 2005 lebte er als Künstler, Designer und Kunstlehrer in Schweden, seine freiberufliche Tätigkeit begann er bereits 1989. Er lebt und arbeitet in Bielefeld.
Seine Arbeiten in verschiedenen Medien sind zu einem großen Teil durch die Faszination des Alltäglichen charakterisiert. In den letzten Jahren schuf er eine vielzahl von Malereien die überwiegend in Ölfarben realisiert wurden, mit seinen Holzskulpturen erlangte er bisher die größte Anerkennung. Bemerkenswert ist auch die Gründung von SoBande und die Schaffung dieser Seite.
Als Meisterschülerin von Fritz Schwegler studierte Sofia Maria.gif an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf bis1995. Von 2002 bis 2005 hatte sie einen Lehrauftrag für Zeichnung an der Universität Duisburg-Essen, von 2007 bis 2009 einen solchen für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und ebendort von 2015 bis 2016 die Verwaltungsprofessur für Zeichnen inne. Sie hat 1997 das Peter-Mertes-Stipendium des Kunstvereins Bonn, 2000 den Förderpreis der Stadt Düsseldorf und 2007 bis 2009 ein Dorothea-Erxleben-Stipendium des Landes Niedersachsen erhalten. Sie lebt in Berlin.
Ihre Arbeiten in verschiedenen Medien sind zu einem großen Teil durch die Faszination des Vergänglichen charakterisiert, sowohl im Material wie im Konzept ihrer Performances und Installationen. Sie veranstaltet Bankette, auf denen praktisch alles essbar ist und gegessen werden soll, und sie arbeitet als Bildhauer in auch in Butter, Schokolade und ähnlichen Materialien. Der vergängliche Charakter ihrer Installationen weist nicht nur auf die Vergänglichkeit alles Irdischen hin, sondern steht auch in ehrwürdigen Traditionen. Joseph Beuys, zum Beispiel, war ein Künstler der mit vergänglichen Materialien arbeitete (Fett und Honig), und die Bankette bilden stehen in der Nachfolge der Cena Trimalchionis des Petronius Arbiter, den königlichen Banketten (und deren bildlicher Darstellung), bei denen es eine Ehre war, dem Adel beim Speisen zusehen zu dürfen, sowie dem Letzten Abendmahl. Marias Werk umfasst zudem Skulpturen in Neusilber, und sie verfertigt monumentale Wandzeichnungen. Sie arbeitet aber auch in traditionellen Medien wie Wasserfarben, Acryl und Bunststift. Hierbei schafft sie distributive, all-over-hafte Kompositionen mit Tieren, Früchten, Gemüsen, Kleidungsstücken, Körperteilen und mythologischen Figuren. Ihre Kunst gilt als ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über die Ethik des Genießens. (Zitat: Wikepedia)
Als Meisterschüler von Alfonso Hüppi studierte Klaus Dobrunz an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf bis 1995. Von 2000 bis 2005 lebte er als Künstler, Designer und Kunstlehrer in Schweden, seine freiberufliche Tätigkeit begann er bereits 1989. Er lebt und arbeitet in Bielefeld.
Seine Arbeiten in verschiedenen Medien sind zu einem großen Teil durch die Faszination des Alltäglichen charakterisiert. In den letzten Jahren schuf er eine vielzahl von Malereien die überwiegend in Ölfarben realisiert wurden, mit seinen Holzskulpturen erlangte er bisher die größte Anerkennung. Bemerkenswert ist auch die Gründung von SoBande und die Schaffung dieser Seite.
Lesen Sie hier Texte zum Konzept.
Eine Investition in die Kunst ist eine Investition in die Kultur, ins Mensch sein.
( Ich weiß schon alles und möchte endlich investieren! )
Sie spielen mit dem Gedanken in naher Zukunft Kunst zu kaufen, wissen aber noch nicht genau was und von wem, dann sind Sie hier richtig. Sie haben bereits die finanziellen Mittel und deponieren sie zunächst auf der Bank, da Sie im Augenblick keine Zeit haben sich um den Kunstkauf zu kümmern? Dies wäre noch einmal zu überdenken, denn auf der Bank erfährt Ihr Kapital Verlust.
Investieren Sie es bei SoBande, dann erhalten Sie zwischen 6 und 12 % Zinsen.
Wer Geld besitzt und Kunst kaufen möchte, kann sich auch direkt an die Künstler wenden.
Zu den Menschen die mehr Geld benötigen, zählen sehr viele Künstler. Finanzen werden benötigt für den eigenen Lebensunterhalt, zur Versorgung der Angehörigen, für Renten-, Kranken- und andere Versicherungen, für Mieten, Heizkosten, Atelierausstattung, für Materialien, Werkzeug und Maschinen, Ausstellungskosten müssen gedeckt werden und Kosten für Transporte und Fahrzeuge, es entstehen Kosten für die Verwaltung der Aktivitäten, der Computer dürfte mittlerweile zum Standard gehören, die Homepage ebenso, Marketing, Druckkosten sind zu tragen, die arbeiten müssen fotografiert und/oder gefilmt werden, der Katalog, der Flyer layoutet, Reisekosten für Studienreisen und Ausstellungsbesuche sind zu bezahlen, aber auch die Urlausreise gehört dazu, Personalkosten, Fremdleistungen, …
Ich möchte hier die Aufzählung beenden, die sehr grob ist und lange nicht vollständig, aber ich denke es sollte deutlich werden, - es sollte sich anhören, als würde es sich um ein Unternehmen handeln und ich meine: dem ist auch so.
Künstler zu sein bedeutet auch Unternehmer zu sein. Und in diesem Zusammenhang heißt das: mit liquiden Mitteln ließen sich ganz andere Träume realisieren. Der Focus könnte mehr auf das Eigentliche – die Kunst gerichtet werden. Dies würde einen Schub für die Kultur bedeuten. Daraus ergibt sich: Künstler sollten mehr Geld zur Verfügung haben.
Spätestens seit der letzten Finanzkriese können Sparer und Investoren sich nicht mehr sicher sein, ob die alten Wege noch gangbar sind. Sparer erhalten so gut wie keine Zinsen mehr und Investoren können nicht mehr wirklich auf die Seriosität der Banken vertrauen. Anleger vertrauen zunehmend auf greifbare Werte, in diesem Fall auf Kunst.
Hier haben wir den Vorteil, wir können dem Geld etwas Greifbares gegenüberstellen: unsere Kunst! Dafür müssen wir als aller erstes selbst unsere Kunst als Wert begreifen. Unsere Energie fließt hinein, wir nehmen Entbehrungen in Kauf und unsere eigenen Investitionen nutzen wir um sie zu schaffen: unsere Kunst.
Die Gesellschaft will die Kunst und sie braucht die Kunst, Städte schmücken sich mit ihr und die Menschen möchten in einer Umgebung leben, in der Künstler tätig sind.
Was Künstler schaffen ist im höchsten Maße wertvoll. Diese Werte können wir als Sicherheit bieten und beleihen. Das geliehene Geld zahlen wir in jedem Fall zurück mit einer hohen Verzinsung. Und wenn zum Rückzahlungszeitpunkt nicht genug Euros vorhanden sind, dann bleibt immer noch die „Währung Kunst“, von der wir ganze Lager voll haben.
Der Euro, der Dollar, das Pfund sind nur deshalb wertvoll und eine Währung, weil wir diese als solche anerkennen. Mit der Kunst ist das nicht anders, kennen wir sie als Wert an, können wir sie auch als Währung benutzen.
Kaum eine Bank der Welt würde Künstlern Geld leihen um deren Lebens und Arbeitsbedingungen zu verbessern oder um Kunstprojekte zu realisieren. Also fragen wir nicht die Banken, sondern jene, die im Besitz des Geldes sind, jene, die eine Neigung zur Kunst haben und eine gute Verzinsung möchten.
SoBande wird dabei nicht wie eine Bank fungieren, sondern eine Makler- oder Vermittlerfunktion einnehmen.
Hier ist es einfach für Investoren und Künstler sich zu begegnen. Das Internet bietet eine hervorragende Möglichkeit die Menschen über regionale Ereignisse und Gegebenheiten zu informieren und wird zunehmend genutzt. Gleichzeitig ist es auch eine internationale Präsenz. Verwaltungsabläufe lassen sich automatisieren bei gleichzeitiger Individualisierung.
Wenn SoBande sich zu einem Begriff entwickelt hat, ist es gut vorstellbar, dass sich Leute die in Kunst investieren wollen, zunächst auf der Homepage von SoBande umschauen. Vielleicht um zu sehen: was gibt es an Kunst in meiner unmittelbaren Umgebung oder er/sie gibt einen anderen Suchbegriff ein und wird fündig. Das kann dann auch Künstler betreffen, die weiter entfernt leben. SoBande wäre in jedem Fall eine Erweiterung der Präsenz der einzelnen Künstler.
Alles was unter den Begriff Kunst fällt und verkaufbar ist kann beliehen werden. Der Künstler / die Künstlerin bestimmen was Kunst ist. Die aufgelisteten Werke werden durch einen Nettopreis bewertet. Die Summe der Nettopreise ist die Grundlage für die Berechnung der maximalen Kredithöhe die der einzelne Künstler erhalten kann.
Die Liste der Kunstwerke kann laufend erweitert, ergänzt und aktualisiert werden. Somit ist die maximale Kredithöhe kein fixer Betrag, sondern variabel und steht im direkten Zusammenhang mit der Kunstproduktion.
Für die Sparer/Investoren soll es einfach sein ihr Geld bei SoBande anzulegen. Weitere Kosten sollen auf die Investoren nicht zukommen. Sparer haben die Möglichkeit sich über monatliche Zahlungen einen Betrag bei SoBande anzusparen um sich davon in absehbarer Zeit ein angemessenes Kunstwerk zu leisten. Der Mindestbetrag beträgt 100 Euro. Der Investor kann einmalig einen Betrag leisten und diesen auf bestimmte oder unbestimmte Zeit bei SoBande liegen lassen. Die eingezahlten Beträge werden mit 6 oder 12 % pro Jahr verzinst. Liegen bleibt das Geld bei Sobande allerdings nur als Zahl in einer Tabelle. Der Betrag wird umgehend weitergeleitet an die betroffenen Künstler. Der Investor erhält ein Zertifikat, einen Investorenbrief.
Das Künstlerkonto bei SoBande ist kostenlos. Die Daten werden zunächst von SoBande eingepflegt. Jeder Künstler wird in der Kategorie „Künstler A-Z“ geführt. Darüber hinaus gibt es die Kategorien der Medien wie Malerei, Bildhauerei, Installation usw.
Um eine solche Plattform aufzubauen, zu betreiben, Künstlerkonten einzurichten, Anfragen von Interessenten zu beantworten, Marketingmaßnahmen durchzuführen und Rechts-und Beratungskosten in Anspruch zu nehmen sind Aufwendungen größeren Ausmaßes notwendig und es entstehen Kosten. Dies lässt sich auf Dauer nicht ehrenamtlich durchführen. Deshalb behält SoBande 10 % der Investitionssumme zur Kostendeckung.
Das Risiko für den Investor ist gering. Seine Investition ist immer durch das materielle Gut Kunst gedeckt, die Währung Kunst ist stabil. Bei SoBande gibt es keine Finanzblasen.
Zudem wird das maximale Kreditvolumen in den ersten drei Jahren der Mitgliedschaft bei SoBande pro Jahr und Künstler auf 30000 Euro begrenzt.
In beiden Beschränkungsfällen gilt die Ausnahme, dass ein Investor ausdrücklich wünscht bei einem Künstler mehr als das maximale Kreditvolumen zu investieren.
Die Künstler bei SoBande versichern Ihre Kunstwerke und Kredite gegenseitig. Dies bedeutet, dass im Eintrittsfall die Gemeinschaft der Künstler von SoBande solidarisch haftet.
Zum Eintrittsfall kann es kommen, wenn ein Künstler arbeitsunfähig wird und gleichzeitig alle seine Kunstwerke verloren gehen, zum Beispiel durch Brand.
Der Investor zahlt einmalig eine zuvor feststehende Summe an einen bestimmten Künstler. Die Zahlung ist an ein bestimmtes Kunstwerk gebunden. Der Einzahlungsbetrag entspricht 40 % des gegenwärtigen Nettowertes des Kunstwerkes. Die Rückzahlung der Investition erfolgt nach Verkauf des Kunstwerkes. Da es bei Kunstwerken zu unvorhersehbaren Wertsteigerungen kommen kann, ist diese Investition besonders spannend, denn der Investor wird mit 40 % am Künstlerumsatz beteiligt (Bezogen auf das entsprechende Kunstwerk). Sollte das Kunstwerk nicht den gewünschten hohen Verkaufspreis erzielen, erhält der Investor in jedem Fall die übliche SoBande-Verzinsung (6 bzw. 12 %). Dies gilt auch für den Fall, dass der Investor Sein Guthaben vor Verkauf des Kunstwerkes zurückerstattet haben möchte.
Es sei hier ausdrücklich betont: Dies ist kein Kauf eines Kunstwerkes! Die Investition ist vielmehr eng an ein bestehendes Kunstwerk geknüpft mit der Option mehr als nur 12 % Verzinsung zu erzielen.
Nachdem Sie Ihre Investmentbrief-Bestellung abgesandt haben, erhalten Sie ein Bestätigungs-Email.
Die betroffenen Künstler werden benachrichtigt und bestätigen das entsprechende Investment-Zertifikat. Sobald der Künstler/die Künstlerin das Investment Zertifikat an SoBande zurückgesandt hat, wird es durch SoBande bestätigt und an Sie weitergeleitet.
Von SoBande wird der Sparbrief anschließend zertifiziert und Ihnen daraufhin per Post zugesandt.
Der Künstler erhält sein Geld. Jetzt hat die Transaktion ihre volle Gültigkeit.
Rückzahlung 1
Ist Ihr Rückzahlungsdatum erreicht, wird Ihre Zinssumme errechnet. Zusammen mit der Investition ergibt dies Ihr Guthaben.
Wenn Sie Ihr Guthaben in Euro zurück erhalten, beträgt der Zinssatz 6 %. Erhalten sie Ihr Guthaben in der Währung Kunst, beträgt der Zinssatz 12 %.
Wenn Sie Kunst erhalten, können Sie sich direkt mit dem Künstler/den Künstlern in Verbindung setzen, die Ihre Kreditnehmer sind.
Der Künstler wird Ihnen eins oder mehrere Werke Ihrer Wahl zusenden.
Sollte der Wert der Kunstwerke geringer sein als Ihr Guthaben, haben Sie ein Restguthaben. Sollte das Kunstwerk einen höheren Wert haben, können Sie durch Zahlung der Differenz das Konto ausgleichen.
Es gilt die Liste der Kunstwerke vom Zeitpunkt der Einzahlung und die darauf folgenden.
Rückzahlung 2
Hatten Sie Ihre Investition an SoBande gerichtet, ohne einen Empfänger zu bestimmen, können Sie jetzt beginnen, den oder Die Künstler zu wählen, die Ihnen nun ein Kunstwerk zum Ausgleich überlassen.
Nutzen Sie hierzu gerne die Präsentation der einzelnen Künstler auf dieser Seite. Wenn vorhanden, finden Sie dort auch Links zu deren Homepages.
Sobald Sie fündig geworden sind, setzen Sie sich mit SoBande in Verbindung. SoBande stellt dann den Kontakt zu den angefragten Künstlern her.
Im Übrigen ist der Vorgang vergleichbar mit dem in Rückzahlung 1 beschriebenen.
Wenn Sie Ihre Investition an einen Künstler Ihrer Wahl getätigt haben, dort aber zum Zeitpunkt der Rückzahlung in Sachen Kunst nicht fündig werden, können Sie zum System Rückzahlung 2 wechseln.